July 26, 2018

XP-Pen Artist 15.6 im Test: Display Grafiktablett mit drucksensitivem Stift

Moin,

Seitdem ich das erste Mal ein Aktives Pen-Display in Aktion gesehen habe, war dieses „Haben" wollen!"-Gefühl da. Allerdings haben mich bislang die Preise für die Wacom Cintiq nicht nur abgeschreckt, sondern abgehalten. Beim Stöbern habe ich dann die XP-Pen-Displays entdeckt, eins zur Amazon-Wunschliste hinzugefügt und (ohnehin schon nur ein Drittel des Wacom kostende) XP-Pen Artist 15.6 aufpoppte, habe ich dann zugeschlagen. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Ich habe es bisher nicht bereut und bin restlos begeistert! Alle Tests erfolgen auf Systemen (Desktop und Laptop) mit Windows 10 Pro (aktuellste Version).

Darum beschränke ich mich hier im Wesentlichen auf meine rein subjektiven Erfahrungen der letzten Tage im Umgang mit dem Display und verschiedenen Programmen.

Geliefert wurde das Display von Amazon binnen 5 Tagen. XP-Pen kommt ursprünglich aus Japan, hat sich dann auf dem asiatischen Markt ausgeweitet und sitzt mit der XP-Pen Technology CO. in den USA für den US-amerikanischen und europäischen Markt. Produziert werden die Geräte in China.

Bezugsquellen, Support und Preis

Das XP-Pen Artist 15.6 kostet beihttps://www.amazon.de/XP-Pen-Zeichen-Display-Druck-Sensitivit%C3%A4t-Grafikshandschuh-Reinigungstuch/dp/B0785682VPzurzeit 369,99 EUR. Der Vorteil beim Bezug über Amazon ist, dass der Versand kostenfrei innerhalb Deutschlands ist und ihr keinerlei zusätzliche

Normalerweise widme ich einer Verpackung keine bis wenig Aufmerksamkeit. Im Fall des Artist 15.6 komme ich aber nicht umhin, sie positiv zu erwähnen. Die Verpackung vermittelt Wertigkeit und gleichzeitig den Eindruck, dass das Display darin gut aufgehoben ist.

Der Deckel ist mit Schaumstoff gepolstert. Das Zubehör sitzt fest in dem mit einem samtigen Überzug versehen Inlay. Die Kabel sind in extra Kartons verstaut.In der schönen Umverpackung steckt neben dem 15,6" Monitor selbst noch folgendes Zubehör:

Der Lieferumfang

Ein Universal-USB-Netzteil (Ausgang 5V, 2A) mit 4 verschiedenen Adaptern zum Anschluss an international unterschiedliche Steckdosenformate und einem 1,5m langem USB-Verlängerungskabel;
der batterielose Stift mit austauschbarer Spitze;
ein Stifthalter mit integrierter Spitzen-Wechselhilfe;
8 Ersatzspitzen;
ein 3-in-1 USB-C-Anschlusskabel (Länge 1,80m);
ein Microfasertuch zur Bildschirmreinigung;
ein HDMI zu Mini-DisplayPort-Adapterkabel (für den MAC);
eine ab Werk angebrachte, matte Bildschirm-Schutzfolie;
eine gedruckte Schnellstart-Anleitung (9 Sprachen, darunter Deutsch) und
ein sogenannter Anti-Fouling-Handschuh (2-Finger-Handschuh) aus Lycra – für Rechts- und Linkshänder geeignet.

Zahlen, Daten & Fakten

Das Artist 15.6 ist ein aktives HD IPS Stift-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 15,6" . Es handelt sich um einen Monitor. Ihr benötigt also einen PC/Laptop oder Mac/MacBook, an den das Display angeschlossen wird. Der Monitor hat keine zusätzliche Touch-Funktionalität. Es werden also nur die Eingaben des Stiftes erkannt, nicht mit Finger oder Hand erzeugte Gesten. Die maximale Bildschirmauflösung beträgt 1920x1080 Pixel und damit Full-HD. Das Display kommt mit 16,7 Millionen Farben, einem Kontrastverhältnis von 800:1, einer Auflösung von 5080 lpi (lpi = lines per inch = Linien pro Zoll) sowie einem hervorragenden Blickwinkel von 178° daher. Der Display Farbraum soll laut Herstellerangabe 75% Adobe RGB betragen. Eine Überprüfung mittels datacolor Spyder 5pro ergab 70% Adobe RGB und 90% sRGB – wobei die Messung mit angebrachter Schutzfolie erfolgte, die durchaus ein paar Prozent schlucken kann. Zum Vergleich: Der Bildschirm meines Samsung-Laptops hat gerade mal 43% des Adobe-RGB-Farbraums. Die Farbeinstellung des Displays ist übrigens auch schon ohne eine Kalibrierung wirklich gut. Der Vorher-Nachher-Unterschied war bei Weitem nicht so groß wie bei meinem Desktop-Monitor (LG) und dem Notebook (Samsung).

Eine Messung der Helligkeitswerte mit dem Spyder5 ergab bei einer Helligkeitseinstellung von 0 immer noch einen Wert von rund 42 cd/m². In der 100% Einstellung lag der gemessene Wert bei 323 cd/m² - auch hier wird man sicher wieder ein paar Punkte draufrechnen können, die durch die verwendete Schutzfolie eingebüßt werden. Zum Vergleich: Wacom gibt die maximale Helligkeit für sein Cintiq 13HD mit 250 cd/m² an.

Der Eingabestift unterstützt 8192 Druckstufen und ist kabel- und batterielos. Er muss als passiver Stift also nicht aufgeladen werden. Die Haupteingabe erfolgt über die auswechselbare Spitze.

Daneben hat er noch 2 (beliebig) programmierbare Tasten. Neben den üblichen Mausfunktionen, wie Rechtsklick, Mittelklick oder auch Stift/Radiergummi-Umschaltung kann man auch Spezialfunktionen, wie eine Displaywechsel-Funktion auf eine Taste des Stiftes legen. Dann wechselt die Eingabe auf den einen weiteren Monitor (sofern vorhanden) und das Pen-Display ist so plötzlich parallel als normales Grafik-Tablet nutzbar. Oder man aktiviert die „Exakter Modus" Funktion. Dann wirkt sich die gesamte Arbeitsfläche des Tablets nur auf einen 320x210 Pixel großen Bereich des Bildschirms aus, und zwar an der Stelle, an der sich der Stift gerade befindet. Dadurch kann besonders exakt an feinen Details gearbeitet werden. Damit nicht genug, auch jede beliebige Tastaturkombination lässt sich auf die Stifttasten legen. Eine Funktion zur Erkennung des Neigungswinkels des Stiftes ist hingegen nicht vorhanden. Der Stift ist mit 12 Gramm ganze 6 Gramm leichter als der des Artist 22E Pro FHD. Er ist damit zwar immer noch schwerer als ein herkömmlicher Buntstift oder Kugelschreiber, aber er dürfte für meinen Geschmack noch etwas mehr Gewicht haben. Der 18 Gramm schwere Stift des Artist 22E Pro FHD fühlt sich für mich ein bisschen besser an. Aber da hat jeder so seine anderen Vorlieben.

Bei äußerer Abmessung von 443 x 280 mm und einer Dicke von 12.6 mm wiegt dasXP-Pen Artist 15.6 interaktive stift display Grafiktablettknapp 3000 Gramm. Damit ist es meiner Meinung nach für die Verwendung als Grafiktablett am stationären Rechner bereits groß genug aber dennoch für die Session auf dem Sofa oder die Mitnahme auf Reisen mobil genug.Die aktive (Zeichen-) Fläche beträgt 344.16 x 193.59 mm – Das ist der Bereich, auf dem ihr mit dem Stift agieren könnt.

Neben dem Stift als Eingabemöglichkeit bietet das Artist 15.6 auch noch 6 Express-Tasten die, ebenso wie die beiden Stifttasten umfassend mit den verschiedensten Funktionen (z.B. Start von zugewiesenen Programmen, Sonderfunktionen) oder Shortcuts belegt werden können. Das ist besonders für die Arbeit mit dem Tablet auf dem Schoß sehr nützlich.

Der Anschluss… und die Tasten daneben

Das Display hat nur einen Eingang, in den der USB-Typ-C Stecker des 3-in-1- Anschlusskabels gesteckt wird. Durch die Verwendung von USB C ist es hierbei egal, wie rum man den Stecker in das Display steckt. Sehr schön ist, dass der USB-Port am Display ein bisschen in das Gehäuse zurückgesetzt eingebaut ist. So ist nicht nur der Kontaktteil des Steckers, sondern auch noch 8mm des Steckergehäuses ins Displaygehäuse gesteckt.

Das sorgt für eine stabile Verbindung und die Angst, dass der eingesteckte Stecker abbricht, wenn man das Display mobil nutzt, braucht man nicht zu haben. Auf der anderen Seite des Anschluss-Kabels sind ein HDMI-Stecker, ein USB-Stecker für die Stift-Funktionalität und Haupt-Stromversorgung des Displays sowie ein USB-Stecker für eine zusätzliche Stromversorgung zu finden.

Nur sofern der Ausgang des Gerätes, an den man den Monitor angeschlossen hat nicht genügend Strom liefert, benötigt man noch ein USB-Netzteil (mitgeliefert), welches 2A und 5V liefert. In meinem Test-Setting mit Laptop konnte ich das Artist 15.6 problemlos OHNE zusätzliche Stromversorgung betreiben. Lediglich einen freien USB Port und einen HDMI-Anschluss am Laptop waren nötig. Für Apple-User ist ein HDMI zu Mini DisplayPort Adapter beigefügt. Hat man an seinem PC oder Laptop keinen HDMI Anschluss, benötigt man einen entsprechenden Adapter (z.B. VGA zu HDMI, DisplayPort zu HDMI oder DVI zu HDMI). Das Anschlusskabel ist 1,8m lang. In meinem Testbetrieb hat sich die Länge als ausreichend erwiesen. Der Anschluss am Display ist auf der den Express-Tasten gegenüberliegenden Seite. Verwendet man das Tablet als Rechtshänder, also auf der rechten Seite. Neben dem USB-C Port befindet sich hier auch noch ein Ein-Aus-Schalter sowie zwei weitere Tasten, mit denen die Helligkeit des Displays in 100 Stufen (von 0 bis 100 – laut Messung – s.o. gleichbedeutend mit Werten zwischen 42 cd/m² und 323 cd/m²) geregelt werden kann. 0 bedeutet hierbei aber nicht „aus", sondern das Display ist selbst dann noch gut ablesbar.

Der Treiber

Nach dem Anschluss wurde das Display von Windows 10 bereits als Monitor und Eingabegerät erkannt. Ein Arbeiten mit dem Stift – über Windows Ink z.B. auch im Windows Skizzenblock oder dem kostenfreien Autodesk SketchBook - war auch schon OHNE ZUSÄTZLICHE TREIBERINSTALLATION inkl. Druckempfindlichkeit (!) möglich. Auch z.B. das kostenfreie MediBang Paint lässt eine Stifteingabe inklusive Drucksensitivität auch ohne die Installation des Treibers zu. Allerdings sind ohne Installation des XP-Pen-Treibers die Express-Tasten, die Zuweisung der Stifttasten und einige andere Funktionen nicht gegeben. Also dann doch den Treiber installieren:
Die Treiberinstallation verlief ohne Probleme. Ich habe allerdings nicht den auf dem USB-Stick mitgelieferten Treiber, sondern den aktuellsten von der Webseite des Herstellers genommen (und im Review-Zeitraum auch schon einmal geupdatet, XP-Pen arbeitet also ständig an einer Verbesserung der Treiber): http://www.xp-pen.com/download/index/id/65.html
Die - auch mehrfache Installation - verlief jeweils problemlos. Andere Tablet-Treiber von XP-Pen (oder ältere Versionen des 15.6er-Treibers) erkennt die Software automatisch und bietet insoweit eine Deinstallationsroutine an. Treiber anderer Hersteller sollten vor Installation des Artist-Treibers deinstalliert werden.
Über die Software kann – sofern eine Einschränkung gewünscht ist - die Zuweisung der aktiven Fläche vorgenommen werden. Die Druckempfindlichkeit des Stiftes kann mittels Kurve an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Die Unterstützung von Windows Ink kann ebenso aktiviert werden, wie eine Umschaltung zwischen relativem (Nutzung des Stiftes als Mausersatz mit entsprechender Bewegung des Mauszeigers) und absolutem Modus („echte" Stifteingabe nur auf dem Pen-Display).

Die weiter oben angesprochene freie Belegung der Stift- und der Expresstasten gefällt mir ausgesprochen gut. Hier sind alle Möglichkeiten vorhanden, die ich benötige. Für eine zukünftige Treiberversion würde ich mir allerdings wünschen, dass man verschiedene Presets anlegen kann um so mit einem Klick zwischen unterschiedlichen Belegungs-Sets der Expresstasten im Ganzen zu wechseln. Dann hätte man schnell für jedes Programm die wichtigsten Funktionen parat.

Schließlich kann man im Treiber auch noch Farb- und Kontrasteinstellungen vornehmen und die Ausrichtung der Anzeige verändern (Drehung um 0, 90, 180 oder 270 Grad). So kann man das Display auch im Hochformat einsetzen oder hat als Linkshänder die Möglichkeit, die Express-Tasten auf der rechten Seite zu haben.

Haptik & Handling

Das Display ist sauber verarbeitet und macht einen wertigen Eindruck. Auf der Unterseite sind nicht nur ein paar kleine, sondern stattdessen zwei große Anti-Rutsch-Streifen aufgebracht . Die Express-Tasten haben einen ausreichend starken Widerstand, sind nicht „labberig" und quittieren die Bestätigung mit einem hörbaren „Klick". Sie sind mit 1,1x1,5 cm groß genug und auch der Abstand ist ausreichend um nicht versehentlich zwei Tasten zu erwischen. Sie haben eine runde Vertiefung mit einem Durchmesser von 7,5mm. Als Gadget dazu kann man sich Symbole für die einprogrammierten Funktionen ausdrucken, ausschneiden und in die Vertiefungen kleben – leider muss man das selbst tun, vorgefertigte Aufkleber gibt hier nicht.

Meine Lieblingsposition mit dem 15.6er ist das Display auf den Beinen auf dem Sofa. Am Schreibtisch arbeite ich dann doch lieber mit dem größeren 22E Pro. Das 15.6 hat keinen Ständer, so dass man es auf einem Tisch entweder völlig flach verwenden kann oder aber für eine entsprechende Neigung selbst sogt – z.B. in dem man einfach ein Buch unterlegt. Es gibt natürlich aber auch professionelle Ständer-Lösungen, wie z.B. denXP-Pen Metallständer AC18.

Ich bilde mir ein, dass mir die Parallaxe am Rand bei dem kleineren 15.6er mehr auffällt, als bei dem größeren Display. Das lässt sich vermutlich damit erklären, dass beide Displays auf unterschiedlich großen Flächen die gleiche Full-HD-Bildschirmauflösung bieten.Anfangs dachte ich, das Anschlusskabel stört, wenn man aber erst einmal seine Position gefunden hat und loslegt, ist es schnell vergessen. Die vom Werk aus aufgebrachte matte, leicht raue Schutzfolie sogt dafür, dass Spiegelungen und Blendungen durch Lichtquellen im Raum weitestgehend eliminiert werden und das Display mit einem matten Touch daherkommt. Ob ich sie allerdings dauerhaft drauf lassen werde, weiß ich noch nicht. Mir persönlich sagt eine glänzende, glatte Oberfläche mehr zu, aber das ist Geschmackssache. Wer vom traditionellen Arbeiten auf Papier kommt, weiß vermutlich den leichten Widerstand und das kratzen des Stiftes mehr zu schätzen, als ich. Was ich beobachten konnte ist, dass die Spitze des Stiftes auf der rauen Oberfläche schneller abnutzt.

Zusammenspiel mit diversen Programmen

Ausprobiert habe ich das Artist 15.6 jetzt seit rund 2 Wochen mit verschiedenen 2D- und 3D-Programmen und konnte bislang keinerlei Probleme entdecken. Dort, wo ein Programm grundsätzlich auf verschieden starken Druck reagieren kann, hat dies auch funktioniert. Die Steuerung über den Stift ist präzise und reagiert ohne wahrnehmbare Verzögerung.
Benutzt habe ich das Display im 3D-Bereich vor allem mit Moment of Inspiration, 3D-Coat, ZBrush, Sculptris, Marvelous Designer und Substance Painter. Im 2D-Segment war ich mit Photoshop CS6, Krita, MediBang Paint Pro, Paintstrom Studio und Illustrator unterwegs. Das ein oder andere Programm im Zusammenspiel mit dem Artist 15.6 werde ich euch auch als Video nachliefern.
Wenn Ihr ein bestimmtes Programm oder innerhalb eine Programms eine bestimmte Funktion mit dem Display getestet haben wollt, dann gebt mir Bescheid, ich werde mein Möglichstes tun es für euch zu testen.

Fazit

Der Grund für die hohe Beliebtheit von Zeichenpads mit Bildschirm liegt darin, dass sie dem Zeichnen auf Papier viel näher kommen. Jeder Strich wird sofort dort sichtbar wo man ihn gezogen hat. Somit ist die Umgewöhnung von Papier auf Tablett einfacher als bei einem Modell ohne Bildschirm. Das Zeichnen auf Geräten mit Bildschirm ist einfach intuitiver.

Wie schon das Artist 22E Pro hat mich auch das kleinere Artist 15.6 von XP-Pen überzeugt. Die Qualität ist gut, das Preis-Leistungsverhältnis – vor allem im Vergleich zum Marktriesen – hervorragend. Ob 3D – hier insbesondere Scuplting und Texturing, Foto- und Bildbearbeitung oder Zeichnen und Malen. Gerade für das Arbeiten bequem außerhalb des Büros, z.B. oder auch unterwegs, ist das Artist 15.6 aufgrund seiner Kompaktheit bei ausreichender Arbeitsfläche gut geeignet. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

DasArtist 15.6 Zeichnen Grafikmonitor Grafik Tabletwurde mit für den Test von XP-Pen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Allerdings erfolgte die Bereitstellung über Amazon, so dass ich kein besonderes „Test-Exemplar" mit extra guten Werten, sondern ein normales Gerät aus dem regulären Versand erhalten habe. Die Teststellung hat keinerlei Einfluss auf den Inhalt meines Reviews. Dieses gibt ausschließlich die von mir gemachten Erfahrungen und meine persönliche Meinung zu dem Gerät wieder.

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July 05, 2018

XP-Pen Deco 02 Profi Grafiktablett Stifttablett Test : für Fotografen Designer und alle Kreativen

Professionelle Bildbearbeitung ist ohne Grafiktabletts undenkbar. Der kreative Spielraum ist mit einem Stift in der Hand deutlich größer als mit einer klassischen Maus. XP-Pen updated their high-end tablet, the Deco 02, XP-Pen Deco 02 ist ein professionelles Stifttablett für Fotografen, Designer und alle Kreativen. Optional kann direkt auf Papier gezeichnet werden.Durch neue Grafiktablets möchte XP-Pen den Arbeitslauf von Grafikern, Zeichnern und Künstlern erleichtern.

Wir haben das XP-Pen Deco 02 nicht nur mit Grafikprogrammen getestet, sondern auch für Office-Tätigkeiten genutzt. In beiden Anwendungsbereichen halfen uns die frei belegbaren Tasten des Tablets weiter. Wer also seinen Workflow verbessern und eher Feierabend machen möchte, der sollte über diese Investition nachdenken.

Das Grafiktablett im Ãœberblick
Grundsätzlich führt das Deco 02 Paper die erfolgreiche Strategie der Stifttablett-Reihe fort. Das verspricht viel Ausstattung. Gestaltet in schlichtem Schwarz verfügt das neue Deco 02 über acht Expresskeys, einen Multi-Touch- Ring sowie . So weit nichts Neues. Im Vergleich zum Vorgänger hat die Neuheit abgespeckt und ist nur 9 Millimeter tief .laut XP-Pen ist es das dünnste digitale Zeichenbrett seiner Art.

Auf der Suche nach einem Grafiktablett, das flexibel eingesetzt werden kann, bietet das XP-Pen Deco 02 einen echten Mehrwert. Das hochwertige XP-Pen Deco 02 Grafiktablett bietet eine Druckempfindlichkeit von 8192 Stufen, 10 x 5.63 Zoll aktive Zeichenfläche , eine Auflösung von 5080 Linien pro Zoll sowie eine Bericht Rate von 266 Auflösungen pro Sekunde. Dank der gut durchdachten Konstruktion des XP-Pen Deco 02 bietet das Tablett Profis und Einsteigern jede Menge Komfort.

Weiterentwickelt hat sich aber nicht nur das Grafiktablett als solches, sondern auch der Stift: Mit 8.192 Druckstufen lassen sich mit dem neuen XP-Pen P06 Pen in zweiter Generation deutlich präzisere Zeichnungen anfertigen.

Preise und Verfügbarkeit
Das Deco 02 kostet 109,99 .Jetzt günstig online kaufen deutschland bei amazon.de :https://www.amazon.de/XP-Pen-Grafiktablet-batterieloser-Daten%C3%BCbertragungsrate-Schnellzugriffstasten/dp/B07DC3ZQW1.

Genialer Eindruck im Praxistest
Künstler, die auf ein kompaktes Design und eine hochwertige Verarbeitungsqualität eines modernen Grafiktabletts nicht verzichten können, kommen um das neue XP-Pen wohl nicht herum. Der Hersteller bringt mit der Neuheit ein innovatives Stifttablett, das vor Ausstattung strotzt. Der neue Stift P06 weckt zudem dank fortschrittlicher Technik ein natürliches Schreibgefühl. Die Expresskeys können ebenso wie der Touch-Ring mit guter Haptik überzeugen.

Der erste Eindruck
Trotz des Fakts, dass ich bereits ein XP-Pen Tablet besitze und benutze, lockte mir dieses in einfarbig Schwarz gehaltene Deco 02 schon beim Auspacken einen Begeisterungsseufzer aus dem Mund. Das Design und die verwendeten Materialien wirken sehr edel und wertig. Selbst so eine winzige Kleinigkeit, wie etwa ein Stifthalter welchen es zu meinem bisherigen Tablet nicht gab, macht auf dem Schreibtisch einfach was her! Die Oberflächen und Drucktasten fühlen sich an, als wären sie durchweg alle leicht gummiert und bieten einen exzellenten Druckpunkt. Das gilt ebenso für den Eingabestift, doch dazu später mehr.

Fakt ist, wer sich das Deco 02 auf den Schreibtisch holt, hat nicht nur ein hervorragendes und modernes Bildbearbeitungstool unter den Fingern sondern auch einen richtig schicken Hingucker im Haus. Ich war und bin von vorne bis hinten begeistert vom Design und der Verarbeitung.

Das Tablet im Einsatz

Ich bin mit demXP-Pen Deco 02 Malerei Grafiktablett Grafik Padsehr zufrieden und nutze dies mittlerweile nicht nur für die Bildbearbeitung, sondern bediene damit eigentlich schon komplett meinen PC. Die Größe ist bei mir dabei genau der richtige Kompromiss zwischen Platzverbrauch und Bedienbarkeit und das obwohl ich wirklich einen riesigen Schreibtisch mein Eigen nenne. Der erste Aha-Effekt stellte sich bei den Drucktasten auf der linken Seite des Tablets ein. Diese sind nicht nur konfigurierbar und leicht bedienbar, sondern sie zeigen am PC bei Berührung ohne Druck ihre Funktion an. So sieht man immer, was gerade eingestellt ist.

Ein weiteres geniales Feature ist das Touch-Wählrad. Über dieses könnt ihr zum Beispiel Pinselspitzen Größer oder Kleiner machen in dem ihr einfach mit dem Finger eine Kreisbewegung ohne jeden Druck ausführt. Das macht Spaß! Dazu kann man über einen Druck auf die Mitte des Wählrades seine Funktion ändern. So kann man dann, statt Pinselgrößen zu variieren super einfach Einzoomen. Das ist Top und ein enormer Mehrwert, da ich so extra Tastenprogrammierungen sparen kann.

Ein absolutes Highlight ist weiterhin der Grip Pen. Durch seine Taille, seine Gummierung und die etwas dickere Spitzenfassung liegt dieser Stift einfach nur bombastisch in der Hand und fühlt sich um einiges besser an, als der Stift des XP-Pen Star 05. Dafür habe ich allerdings einen erhöhten Verschleiß an Pinselspitzen. Gott sei Dank sind im Paket acht Ersatzspitzen beigelegt.

Auch in Sachen "unter der Haube” weiss das Deco 02 zu überzeugen. Dem Kreativarbeiter stehen 8192 Druckempfindlichkeitsstufen zur Verfügung, Wer möchte kann außerdem noch Gebrauch von Filz-Pinselspitzen und flexiblen Spitzen machen. Mit 780g Gewicht und Abmessungen von 35,6 x 20,3 x 0,9 cm ist die Größe vielleicht nicht für jede Laptoptasche passig, aber in meine Tasche hat das Teil prima gepasst. Kleiner Hinweis noch, das Tablet ist sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder konzipiert und somit universal Einsetzbar. Die acht Drucktasten an der Seite könnt ihr frei belegen, von Haus aus sind sie zum Beispiel mit dem Monitor-Umschalter belegt. Über diesen lässt sich das Tablet in den Ein-Monitor oder Zwei-Monitor-Modus umschalten und somit vergrößert oder verkleinert sich entsprechend eure Arbeitsfläche.

Ausstattung und Funktionen
Man merkt bei dem XP-Pen Deco 02 sehr stark, dass der Namen der XP-Pen-Produktreihen stets Programm sind. Bei der Deco 02 gab es sechs belegbare Tasten, 8192 Druckstufen und ein paar nette Features für professional .

Mit mehreren Druckstufen, die Oberfläche ist empfindlicher auf unterschiedlichem Druck. Dies schafft ein realistischeres Zeichnungs Erfahrung und kann Ihnen mehr Präzision über Ihre Entwürfe geben.Aber auch ohne Touch-Funktion ist das neue Deco 02 ein Gewinn, was hauptsächlich am neuen Stift P06 liegt, der nun 8192 Druckstufen unterscheidet.Geräte die elektromagnetische Resonanz verwenden senden Funksignale zwischen dem Gerät und dem Stift, um seine Position zu verfolgen. Dies bietet ein hohes Maß an Präzision.

Die feinere Auflösung bemerkt man zuerst kaum. Doch wenn man wieder auf ein altes Deco mit älterem Stift zurückgreift, wird der Unterschied deutlich – zurück will man dann nicht mehr. Das Zeichenbrett, das in Linien pro Zoll gemessen wird, hat eine höhere Auflösung. Das heißt, dass du Designs in höherer Auflösungs (detaillierter) erstellen kannst.

Die sechs Tasten des Tablets sind frei programmierbar, Geräte die elektromagnetische Resonanz verwenden senden Funksignale zwischen dem Gerät und dem Stift, um seine Position zu verfolgen. Dies bietet ein hohes Maß an Präzision.

beim Auflegen des Fingers (ohne die Taste zu drücken) wird die entsprechende Funktion auf dem Monitor angezeigt. Der Touchring ist ebenfalls einstellbar, beispielsweise für den Zoom, Der Touchring lässt sich wunderbar verwenden, um zu zoomen oder die Pinselstärke bzw. die Deckkraft einzustellen. Das Rotieren des Bilds und die anderen Features der händischen Bedienung über das Pad laufen flüssig und ohne Übung so, wie sie es sollen.

XP-Pen liefert auch einen neuen Stifthalter mit, in dessen Fuß Ersatzspitzen und das Austauschwerkzeug aufbewahrt werden.

Für Rechts-und Linkshänder geeignet
Das Grafiktablett ist sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder geeignet und vermittelt das Gefühl, als ob mit einem echten Stift gezeichnet wird, sodass das Bildmaterial präzise und unkompliziert erstellt werden kann. Komfortabel, exakt und unkompliziert lautet das Motto des XP-Pen Deco 02 Grafiktabletts.

Präzise Darstellung und komfortables Arbeiten

Der Arbeitsbereich (oder aktive Oberfläche) ist der empfindliche Teil auf der Vorrichtung die zum Zeichnen verwendet wird. Die Größe der aktiven Fläche des XP-Pen Deco 02 beträgt 10 '' x 5.63'', wobei das Tablett mit 6 Express-Tasten und 1 Touch Ring ist. die sich an der Oberseite des Tablettes befinden ermöglichen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich der Software anzupassen und die Effizienz der Arbeit zu steigern. Ein weiterer Pluspunkt: Die Oberfläche des XP-Pen Deco 02 Grafiktabletts lässt sich unkompliziert mit einem Tuch reinigen.

Ultra-dünnes Design und Höchstmaß an Komfort
Die ulta-dünne Fläche in Kombination mit der großen aktiven Fläche ermöglicht eine erstklassige Darstellung für ein besonders komfortables und leichtes Arbeiten. Um den Stift wieder aufzuladen, braucht es lediglich zwei Stunden. Das innovative XP-Pen Deco 02 Grafiktablett wird inklusive praktischem Stifthalter, USB-Kabel für den Tablet, einer Bedienungsanleitung geliefert.Neuere USB-Versionen sind schneller und bieten ein effizienteres Energiemanagement.

Moderner Zeitgeist und edles Design
Die Installation des XP-Pen Deco 02 Grafiktabletts gestaltet sich sehr unkompliziert und kann auch von Einsteigern leicht durchgeführt werden. Finden und laden Sie ganz einfach Software und Treiber für Ihre XP-Pen Produkte herunter.Sie sie auf der offiziellen Website herunterladen oder auf den Link hier klicken www.xp-pen.de .

Die Abmessungen des Grafiktabletts von XP-Pen belaufen sich auf 35,6 x 20,3 x 0,9 cm. Das moderne Design in Schwarz wirkt besonders edel und repräsentiert modernen Zeitgeist.

Das Gerät gänzlich in Schwarz gehalten. Auffällig – zumindest für alle, die glatte Zeichenoberflächen gewohnt sind . dass diese sich als Vorteil herausstellen wird. Auch der Stift und der Stifthalter sind in Schwarz gehalten und passen sich so in das Design ein.

Kompatibel mit den meisten Betriebssystemen und Anwendungen:
Das Deco 02 Zeichentablett ist mit Windows 10/8/7, Mac OS 10.8x oder höher kompatibel; Das Deco 02 Tablet ist kompatibel mit allen üblichen Grafikanwendungen wie Photoshop, Adobe Illustrator, SAI,Painter, CDR, Clip Studio, usw, die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu...

Kunden-Feedback: Ein schönes und gutes Zeichentablett , Sehr empfehlenswert ,Für mich optimal ,Tolles Preis-Leistungsverhältnis , super Eingabegerät .

Wechseln oder nicht? Das Fazit

Wer ernsthaft professionell arbeiten und nicht gleich in ein Stiftdisplay investieren möchte, für den dürfte kein Weg an diesem „Brett" vorbeiführen. Seine Eigenschaften umschreiben das Idealbild eines wahren Helden: sensibel, robust und nahezu unzerstörbar …. .

DasXP-Pen Deco 02 10 "x 5.63" Zoll 8192 Druckpegel Grafiken Grafiktablettist also tatsächlich etwas für die Anwendung in den Büros und Ateliers der Profis. Gegenüber den billigeren und mit weniger Features ausgestatteten Produkten – auch von Wacom – hat uns dieses Produkt überzeugt. Und das ist nicht zuletzt in Form unserer Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile ersichtlich.Anfänger werden überwältigt sein, Profis werden es lieben.

Ein gutes Tablett ist immer eine Bereicherung. Der Nutzer wird das Modell lieben und auch schon bald nicht mehr missen wollen. Dennoch ist es wichtig, dass das Tablett auch korrekt genutzt wird. Erst so ist es möglich, alles damit richtig zu machen und auch noch Freude bei der Arbeit zu verspüren. Daher kann das Modell durchaus in Betracht gezogen werden und für einen Kauf auch ideal sein. Das Modell ist toll und wird dem Käufer gefallen. Er kann sich eine Freude bereiten.

Posted by: grafiktablett at 06:59 AM | No Comments | Add Comment
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